Arbeitsblatt: Lesequiz Pünktchen und Anton

Lesequiz – Klassenlektüre „Pünktchen und Anton 1. Was für einen Hund hatte Pünktchen? 2. Wie hiess Pünktchen mit richtigem Namen? 3. Wer war Fräulein Andacht? 4. Wie lautet der Nachname von Anton? 5. Wie nannte Pünktchen den Bräutigam von Fräulein Andacht? 6. An welchem Wochentag wurde Pünktchen jeweils von Herrn Hollack mit dem Auto von der Schule abgeholt? 7. Weshalb lief Anton von zu Hause weg? 8. Wer versperrte Herrn Pogge den Zutritt zum Haus? 9. Bevor die Eltern Pogge ins Theater gingen, schauten sie nach Pünktchen. Welche Geschichte las Fräulein Andacht gerade vor? 10. Wofür wollte Gottfried Klepperbein nochmals zehn Mark von Herrn Pogge? 11. Was nahm Robert aus der Tasche seiner Verlobten? ERI CH KÄ T ER: Pünkt h n und nt n 12. Was machte Berta, als der Einbrecher die Türe öffnete? Me in Buc zum Buc 13. Was machte Berta mit dem Einbrecher, der regungslos auf dem Kokosläufer lag? ERI CH KÄS NER Pünkt h n und nt n 14. Während die Polizisten einen Kaffee tranken, bewachte Piefke den Halunken. Was machte der Hund noch? 15. Woher wusste Berta, dass ein Einbrecher in die Wohnung wollte? vo n: 16. Weshalb bekam Frau Pogge diesmal Migräne? 17. Wie bedankte sich Herr Pogge am folgenden Tag bei Pünktchen und Anton? 18. Wo stiegen Pünktchen und Anton nach ihrer Ozeanfahrt an Land? 19. Wer wurde als Kindermädchen für Pünktchen angestellt? 20. Welches Ferienziel stellte Herr Pogge in Aussicht? Richtig oder Falsch 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Die Familie Pogge wohnte in einer kleinen Wohnung mit drei Zimmern. Pünktchen wünschte sich eine Zwillingsschwester. Pünktchen konnte gut rechnen. Piefke wollte gerne im Zirkus auftreten. Pünktchen müsse Lebertran und Eisen nehmen, meinte Fräulein Andacht. Mut beweist man nicht mit der Faust allein, man braucht den Kopf dazu. Nachdem die Eltern weggegangen waren, las Fräulein Andacht Pünktchen die Geschichte von den sieben Raben vor. Pünktchen war in der Rechenstunde eingeschlafen. Statt Butter kaufte Anton Margarine. Fräulein Andacht war blind. Die Mutter von Anton war sehr krank. Anton kaufte zum Geburtstag seiner Mutter eine Schokolade. Frau Pogge machte ihre Arbeit gut, sie sorgte stets gut für ihre Familie. Kochen ist nichts für Jungen, meinte Paul. Phantasie ist eine wunderbare Eigenschaft. Mut beweist man mit der Faust allein, man braucht keinen Kopf dazu. Man muss abwarten können. Die Neugierde ist der Tod der Freude. Die Königin Marie Antoinette wusste, was Armut war. Der Junge mit den fünf Paketen Pfefferkuchen schenkte diese armen Kindern und freute sich, dass er anderen eine Freude machen konnte. Pünktchen hatte mit dem Lehrer gesprochen und ihm Antons Situation geschildert. Dafür brauchte sie keinen Dank, die Tat selber war ihr Lohn. Alexander der Grosse zählte, um sich nicht zu unüberlegten Taten hinreissen zu lassen, jedes Mal erst bis dreissig. Erwachsene haben Sorgen, Kinder haben keine Sorgen. Pünktchen hatte gelogen, und dies war unanständig. Wenn jemand faul und zugleich schadenfroh, geldgierig und verlogen ist, dann ist er noch lange kein Schweinehund. 13. Es war Zufall, dass Berta zu Hause war und der Diebstahl misslang. 14. Wenn die Kinder etwas angestellt haben, wofür sie sogar ihrer Meinung nach Strafe verdient hätten, und die Strafe bleibt aus, steigt ihr Respekt. 15. Die dicke Berta hatte für ihr mutiges Handeln Dankbarkeit verdient. 16. Das Ende ist gerecht und glücklich. Wortklärung; Erkläre folgende Adjektive merkwürdig: mundfaul: verlegen: dämlich: taub: perplex: unermüdlich: kolossal: tollkühn: unausstehlich: Wortklärung – Erkläre folgende Verben kapieren: parieren: stieren: kramen: abrackern: riskieren: qualmen: postieren: chloroformieren: spionieren: ERI CH KÄ T ER: Pünk c e und nt n Für ganz Schnelle. .