Arbeitsblatt: Prüfung Reformation Teil 2

Material-Details

Fragen zu Huldrich Zwingli, den Bauernkriegen und dem Augsburger Religionsfrieden
Geschichte
Mittelalter
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

98021
1446
9
29.04.2012

Autor/in

Werner Coretti
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Prüfung „Reformation, Bauernkriege 2. Teil Name/ Vorname: Punktzahl: Datum: Note: Notenschnitt der Klasse: Unterschrift der Eltern: Aufgabe 1 (8 Punkte): Markiere die richtige Antwort mit grüner Farbe: Deutschland Huldrych Zwingli stammte dem Toggenburg (Herkunft, Geburt) aus Glarus Zürich Zwingli war/ lehnte sich auf gegen die Auslegung der Heiligen Schrift das Söldnerwesen/ den Solddienst das Fastengebot die Reformation Die Stadtzürcher Politiker lehnten Zwinglis Kritik an der Kirche ab zogen gegen Zwingli in den Krieg verteidigten die Macht des Papstes versuchten zu Beginn mit Vorsicht, die Kirche zu verändern In Zürich (und Umgebung) galt bezüglich den Veränderungen in der Kirche: wird hingerichtet soll mit Zwingli ein öffentliches Streitgespräch führen muss auswandern muss vor den deutschen Kaiser treten Wer damit nicht einverstanden ist Zürich blieb einem eidgenössischen Glaubensgespräch in Baden fern, weil es gar nicht zur Eidgenossenschaft gehörte weil es aus der Eidgenossenschaft ausgeschlossen wurde der Glaube kein Thema im Bundesbrief war es Angst hatte, überstimmt zu werden Der erste Ort, welcher sich der in Zürich ausgelösten Reformation anschloss war Glarus Schwyz Bern Biel Eines dieser Lebensdaten über/ gestorben im Oktober 1531 zu Zwingli ist richtig: Welches? geboren im Frühjahr 1528 Feldprediger in Oberitalien 1584 Einsetzung als Priester im Grossmünster Zürich 1484 Der erste Kappeler Landfriede wurde durch einen Sieg der Zürcher entschieden fand ohne Waffeneinsatz statt wurde zwischen Zürchern und St. Gallern geschlichtet. hielt fest, dass in Untertanengebieten die Mehrheit über den Glauben entschied Luther und Zwingli hatten völlig verschiedene Ideen, was an der kath. Kirche zu ändern sei Der zweite Kappeler Landfriede wurde mit dem Tod Luthers teuer „erkauft anerkannte den Grundsatz: Jeder Ort darf seinen Glauben wählen war das Resultat der hervorragenden Kriegskunst der Reformierten endete mit einem Sieg der Katholischen Orte Zwingli hat Griechisch studiert um die Bibel ins Griechische zu übersetzen um die Griechen für seine Anliegen zu gewinnen um sich mit Luther unterhalten und einigen zu können um den Menschen die Bibel verständlich zu machen haben sich nicht gekannt standen sich im 2. Kappeler Krieg gegenüber versuchten, einen gemeinsamen Glauben zu schaffen, was aber scheiterte Aufgabe 2 (4.5 Punkte): a) Weshalb hat sich die Situation für die Bauern zurzeit (kurz) vor der Reformation verschlechtert? Nenne 3 Beispiele: b) Wodurch wurde 1525 die Hoffnung der Bauern auf für sie positive Veränderungen gestärkt (sodass sie sogar den Mut fanden, Forderungen an ihre Obrigkeit zu stellen)? Aufgabe 3 (4.5 Punkte): Erkläre folgende Begriffe: 1) Kornzehnt: 2) Schmalkadischer Bund: 3) Johann Calvin: Aufgabe 4 (3 Punkte): Ergänze folgende Beschlüsse zum Augsburger Religionsfrieden von 1555: 1) Beide Religionsbekenntnisse sind g 2) Andersgläubige Untertanen dürfen a_ 3) Ein Geistlicher, der die alte Religion aufgibt, soll . Aufgabe 5 (1.5 Punkte): Welcher Glaubensgemeinschaft gehören Protestanten an? Begründe!