Arbeitsblatt: thermoelektrischer generator

Strom aus Wärme:: Thermoelektrische lektrischer Generator (TEG) Thomas Johann Seebeck (1770 – 1831), ein deutsch-baltischer baltischer Physiker, entdeckentdec te 1821 zufällig den thermoelektrischen Effekt, der später nach ihm benannt wurde (Seebeck-Effekt): Wenn man zwei verschiedene Metalle zu einem Leiterkreis verbindet und die eine der Verbindungsstellen erwärmt, beginnt Strom zu fliessen. Die Spannung ist umso grösgrö ser, je stärker der Temperaturunterschied zwischen den Verbindungsstellen ist. SeeSe beck wies das Magnetfeld mit einer Kompassnadel nach. Der französische Physiker Jean Peltier (1785 – 1845) entdeckte 1834, dass man einen Temperaturunterschied erzeugen kann, wenn man Strom durch zwei verschieverschi dene Metalle leitet. Diese Erkenntnis ist nach ihm benannt worden ( Peltier-Effekt). Peltier Das Peltier-Element Das Peltier-Element Element ist ein elektrisches BaueleBauel ment, das auf dem Peltier--Effekt basiert. Es wird zur Kühlung verwendet, z. B. in Kühlboxen, in Labor-Geräten, Geräten, in digitalen Fotoapparaten, Wenn man die Stromrichtung umkehrt, dreht sich auch der Wärmefluss. Schema: Keramik Metallbrücken Halbleiter Die eine Seite des Elements kühlt ab, die andere erwärmt sich. Mit (Gleich-) Strom erzeugt das Peltier-Element Peltier Kälte oder Wärme. Es geht auch umgekehrt! – Ein Versuch Material: Peltier-Elemente, Elemente, Kabel, Krokodilklemmen, Krokodilklemme Multimeter, meter, kalte Aluminiumblöcke Aluminiumblö oder Kühlelement,, Becher mit heissem Wasser 1. – 3. Versuch: Ein Peltierelement liegt auf dem Tisch und wird an seiner Oberfläche mit der Hand erwärmt. Wir messen die Spannung. Dann machen wir das gleiche mit zwei, dann mit drei Elementen, die hintereinander geschaltet sind. 4. Versuch: Jetzt legen wir ein Peltierelement Peltierelement auf einen gekühlten Aluminiumblock (aus dem Tiefkühler) oder ein Kühlelement. Kühlelement Auf das Peltierelement ment stellen wir einen Becher mit heissem Wasser. Versuch 1 2 3 4 Spannung (V) In der Schweiz forscht die Firma „greenTEG am thermoelektrischen Generator. Ziel ist es, diese umweltfreundliche Technologie sinnvoll nutzbar zu machen.