Arbeitsblatt: Lernwerkstatt "Blitzkrieg" Der Zweite Weltkrieg - Lösungen

Material-Details

Lösungen als PowerPoint-Präsentation zur Lernwerkstatt "Blitzkrieg Der Zweite Weltkrieg
Geschichte
Neuzeit
9. Schuljahr
164 Seiten

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02.05.2012

Autor/in

Carmen Luthiger


Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Video «Die grossen Reden Adolf Hitlers» vCySFaFEv5Lo&featureplayer_detailpage Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 1: a) Den Ersten Weltkrieg (19141918) und den Zweiten Weltkrieg (19391945) b) Deutschland wurde offiziell als Schuldiger beider Kriege bezeichnet. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 2: Adolf Hitler war ein hervorragender Redner. hatte grosse Führerqualitäten. übte Rednerposen vor dem Spiegel, um die Wirkung seiner Reden auf die Zuhörer zu verbessern er und seine Ansprachen strahlten geradezu eine hypnotische Energie aus. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 2: «Erfolge» bzw. Versprechungen von Adolf Hitler: geraubte Provinzen dem Reich zurückgeholt viele Deutsche wieder in die Heimat zurückgeholt Produktionssteigerung Reduzierung der Arbeitslosigkeit 1. Mai Feiertag Ferienangebote, die sich auch ärmere Leute leisten konnten «Der macht was fürs Volk!» Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Deutschland um 1913 vor dem Ersten Weltkrieg: Kaiserreich ein Mann bestimmt die Politik kein allgemeines Wahlrecht Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Deutschland um 1919 nach dem Ersten Weltkrieg: demokratischer Staat gewählte Abgeordnete bestimmen die Politik allgemeines, gleiches und geheimes Wahlrecht Frauenwahlrecht Weimarer Republik Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 4: 1933 übernahm Adolf Hitler die Macht und zerschlug so die Demokratie. Dies führte 1939 zum Zweiten Weltkrieg. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 5: allgemein gleich geheim Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 6: ElsassLothringen musste an Frankreich abgetreten werden Westpreussen und Posen fielen an Polen und Nordschleswig ging an Dänemark verloren. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 7: Die deutsche Bevölkerung war nicht einverstanden mit dem Versailler Vertrag, weil es dem Land diktierte, wie es sich zu verhalten hatte und wie seine militärische Ausstattung zu sein hatte. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 8: im Infotext auf Seite 7 «Die Situation zu Beginn der Weimarer Republik» zweiter Absatz! Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 9: a) Weil die Siegermächte drohten, in Deutschland einzumarschieren, sollte das Land sich weigern, den Vertrag zu unterschreiben. b) Viele lehnten die neue Regierung ab, da sie die Führung für zu schwach hielt. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 10: Die Verfassung galt als zu freiheitlich, weil selbst kleinste Parteien an der Gestaltung der Politik mitwirken konnten. Eine FünfProzentKlausel gab es nicht. Durch Volksbegehren und Volksentscheide konnten die Bürger direkt in die Gesetzgebung einwirken. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Lösung zu Aufgabe Nr. 11: im Infotext auf Seite 8 «Innerdeutsche Spannungen lassen das Land nicht zur Ruhe kommen»! Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Video «Inflation – einfach erklärt»: Video «China kämpft mit Inflation»: http:// www.videoportal.sf.tv/video?id19bab7d2098543da9a6b7896c0cf Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Bilder zum Thema «Inflation» http:// www.welt.de/kultur/history/article13202941/HyperinflationAlseinBrie Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Im Vertrag von Versailles waren dem Deutschen Reich enorm hohe Reparationszahlungen aufgebürdet worden. Als diese nicht mehr bezahlt werden konnten, besetzten französische und belgische Truppen 1923 das Ruhrgebiet. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Die Reichsregierung setzte weiter auf das Mittel der Geldvermehrung durch Druckmaschinen. Im Juli 1923 kostete ein Dollar eine Million Mark! Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Viele Vermögen wurden vernichtet. Vor den Leihämtern wie hier in Berlin bildeten sich regelmäßig Menschenschlangen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Im November entsprach ein Dollar 4,2 Millionen Mark. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Die deutsche Währung verlor schneller an Wert, als ihre Banknoten ausgegeben werden konnten. Die Wirtschaft brach zusammen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Für Kinder waren die Scheine willkommene Spielsachen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg .für zahllose Menschen, besonders ältere, bedeutete die Inflation die Vernichtung ihrer Ersparnisse und zwang sie, betteln zu gehen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Die Kommunisten drohten in dieser Situation mit Aufständen, Hitler und seine rechtsradikalen Anhänger putschten am 9. November 1923 gegen die Republik. Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Nachdem die Regierung Stresemann im November 1923 die Rentenmark eingeführt hatte, konnte der Kursverfall gestoppt werden. Die Reichsbank legte einen Umtauschkurs von 1 Billion Papiermark zu 1 Der Zweite Weltkrieg Kapitel I: Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg Die deutsche Währungsgeschichte: 1. Mark (1873–1923) 2. Rentenmark (1923–1924) 3. Reichsmark (1924–1948) 4. Alliierte Militärmark (1944–1948) 5. Deutsche Mark (1948–2001) 6. Währung der DDR (1948–1990) 7. Euro (ab 2002 im Umlauf) Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 1: Die NSDAP formulierte vieleMacht Ziele, die vor allem Weg zur den «kleinen Mann» ansprachen. Viele liessen sich wegen der Sehnsucht nach einem starken Deutschland durch die nationalistischen Parolen ( Aufrufe) unterdrücken. Die Ablehnung der Juden (Antisemitismus) war im Volk weitverbreitet. Das Parteiprogramm der NSDAP war einfach und auf die Bedürfnisse des Volkes zugeschnitten. Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 2: Die allgemein schlechtezur wirtschaftliche Situation in Weg Macht Deutschland war der Grund für das Scheitern der Weimarer Republik und ermöglichte den schnellen Aufstieg der NSDAP. Zudem wurden antidemokratische Gruppen nicht bekämpft, es fehlte bei ständig wechselnden Regierungen völlig an Beständigkeit in der Politik, weswegen die Sehnsucht nach einem «starken Mann» stetig wuchs. Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Kommunisten wurden so ins gesellschaftliche Weg zur Macht Abseits gestellt und kriminalisiert. Nun fanden sich ganz leicht Gründe, auch gegen weitere Kommunisten vorzugehen, indem man sie als politische Gegner bezeichnete. Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Richtige Aussagen: d) Wega),zur Macht Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 5: Hitler hatte Weg die Verhaftung von politischen zur MachtGegnern legalisiert ( genehmigt). So konnten diese ohne Probleme beseitigt oder verhaftet werden. Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 6a: Gesetzgebung vor Hitler: Weg zur Macht Es sind 3 Instanzen vorhanden, die Gesetze aufstellen dürfen. Jede Entscheidung muss zuvor aber durch alle 3 Instanzen laufen, um durchgesetzt werden zu können gegenseitige Kontrolle! Gesetzgebung zur Zeit Hitlers: Es sind 2 Instanzen vorhanden, die Gesetze aufstellen dürfen. Hitler hat aber die zweite Instanz stark im Griff und kontrolliert diese Die Regierung ist Hitler absolut treu! Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 6b: Hitler konnte machen, was er wollte. Denn die Weg zur Macht Gesetzgebung war allein auf Hitler zugeschnitten. Das war ein entscheidender Nachteil für alle politischen Mitstreiter und vor allem für die politischen Gegner. Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 7: Beseitigung der Weimarer Weg zurDemokratie Macht Abschaffung der Parteien Kündigung des Versailler Vertrages Einstellung der Reparationszahlungen Verfolgung von Juden, Kommunisten und Sozialdemokraten Abbau der Arbeitslosigkeit Schaffung von Lebensraum für Deutsche in Osten Europas Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 8: Juden, Kommunisten, Weg Sozialdemokraten zur Macht Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 9: Arbeitslose Weg waren zumeist begeistert, da Hitler ihnen zur Macht neue Arbeitsplätze versprach und auch die Abschaffung sozialer und wirtschaftlicher Probleme garantierte. Ehemalige Soldaten des 1. Weltkrieges sahen die unerträglichen Forderungen im Versailler Vertrag für nicht gerechtfertigt an, da sie der Ansicht waren, dass Deutschland nicht die Alleinschuld für den 1. Weltkrieg zugespielt werden dürfe. Deswegen befürworteten sie den Konfrontationskurs zu den Versailler Bestimmungen und stellten sich hinter Adolf Hitler. Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 10: Die Schaffung von Lebensraum für Deutsche im Osten Weg zur Macht Europas. Damit war klar, dass sich Hitler diese Landstriche nur durch einen Krieg aneignen konnte. Der Zweite Weltkrieg Kapitel II: Die Nationalsozialisten auf dem Lösung zu Aufgabe Nr. 11: Weg zur Macht Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 1: Bekämpfung der Kommunisten Rechtfertigung für einen «Rassenkrieg» und damit die Bekämpfung der Juden Gewinnung von Lebensraum im Osten Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 2: Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Er bekundete seinen Friedenswillen und erklärte, er wolle sich friedlich und vertraglich mit anderen Nationen auseinandersetzen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Aufrüstung der Wehrmacht Allgemeine Wehrpflicht Pläne, Lebensraum im Osten zu schaffen Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 5: Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 6: Strafmassnahmen blieben aus, weil die Grossmächte durch Krisen zwischen Japan und China und durch den Angriff Italiens auf Abessinien abgelenkt waren. Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 7: Die Massen dachten, Hitler würde einfach alles gelingen, da auch bei diesem Vorstoss gegen den Versailler Vertrag England und Frankreich nicht reagierten. Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 8: Autarkie bedeutet die totale wirtschaftliche Unabhängigkeit von anderen Staaten oder Gebieten. Dies wollte Hitler durch eine auf Rüstung ausgerichtete Wirtschaft erreichen. Die Unabhängigkeit von kriegswichtigen Rohstoffen gegenüber anderen Ländern war sein oberstes Ziel. Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 9: Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 10: In Österreich gab es viele, die mit den Nationalsozialisten sympathisierten. Die Regierung beugte sich diesem Druck. Der alte österreichische Bundeskanzler, der die Nationalsozialisten abgelehnt hatte, war umgebracht worden. Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 11: Hitler konnte so seine Ziele erreichen, ohne dass sich ihm jemand ernsthaft in den Weg stellte. Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 12: Die Westmächte hofften bis zuletzt, eine erneute kriegerische Auseinandersetzung zwischen den europäischen Grossmächten abwenden zu können. Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 13: à siehe letzter Abschnitt des Infotextes auf Seite 18! Der Zweite Weltkrieg Kapitel III: Die Vorbereitung des Krieges Lösung zu Aufgabe Nr. 14: Deutschland verfolgte das Ziel, andere in Sicherheit zu wiegen und konnte so am Angriffsplan feilen. Russland und Deutschland wurden Handelspartner (Russland lieferte Getreide, Nahrungsmittel, Erdölprodukte Deutschland lieferte Maschinen). Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 1: Hitler täuschte polnische Überfälle auf den Rundfunksender Gleiwitz vor, die in Wahrheit durch deutsche SSSoldaten simuliert wurden. Dadurch konnte er behaupten, er sei durch die polnischen Aggressionen zu dem Angriff auf Polen provoziert worden. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 2: a) Die polnische Armee war der deutschen Armee technisch und militärisch total unterlegen. Mit veralteter berittener Kavallerie konnte man gegen gepanzerte Kampfverbände natürlich nicht bestehen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 2: b) Die Nationalsozialisten nannten die Polen nur ein Sklavenvolk; sie sollten arbeiten und nicht denken! Gebildete wurden erschossen; zahllose Juden wurden umgebracht oder in Ghettos zusammengepfercht. Brauchbare Arbeiter wurden «eingefangen» und in der deutschen Wirtschaft und Landwirtschaft eingesetzt. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Hitler musste sich kriegswichtige Rohstoffe sichern, die er in der Vorkriegszeit von Frankreich importiert hatte. Da er plante, Frankreich zu überfallen, werden die Rohstofflieferungen aus Frankreich logischerweise ausbleiben. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Hitler überfiel Norwegen und Dänemark, um sich kriegswichtige Rohstoffe zu sichern und um gleichzeitig zu verhindern, dass die Alliierten dort mit ihren Truppen einmarschieren, um die Rohstoffzugänge abzuschneiden. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Dänemark akzeptierte die deutsche Besatzung nur unter heftigem Protest. Norwegen rief unter König Haakon VII. sogar zum militärischen Widerstand auf. Zwei Monate lang wurde erbittert gekämpft, bis Norwegen die Waffen streckte und König Haakon VII. nach London ins Exil floh. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 5: a) Beneluxländer b) Frankreich c) aussichtslos d) Fluss e) Waffenstillstandsvertrag f) Kriegsgefangenschaft g) Luftschlacht Lösungswort: Blitzkrieg Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 6: Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 7: Hitler plante eine Invasion zu See. Die deutschen Truppen sollten mit Hilfe von Schiffen von verschiedenen Stationen auf dem Festland aus über den Ärmelkanal nach Südengland geschifft werden und dort landen. Nach der erfolgreichen Landung war geplant, den südlichen Teil der britischen Insel einzunehmen. Dort lag auch die englische Hauptstadt London, der natürlich besondere Bedeutung zukam. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 8: Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 9: Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 10: a) Während bei den Feldzügen auf dem europäischen Festland die deutschen Truppenverbände sofort einsatzbereit waren, musste bei einer Invasion zuerst die Luftüberlegenheit hergestellt werden, da sonst die Invasionstruppen zu grosse Verluste erleiden würden. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 10: b) Nach wie vor war es der deutschen Luftwaffe nicht gelungen, die englischen Luftkräfte entscheidend zu schwächen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 11: Die britische Führung wurde durch das Zaudern der Deutschen gestärkt. Man gewann Zeit und neues Selbstbewusstsein, den Krieg gegen Hitler und Deutschland nun um so entschlossener weiterzuführen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IV: Blitz und Vernichtungskriege Lösung zu Aufgabe Nr. 12: Hitler riskierte damit das unkalkulierbare Risiko eines Zweifrontenkrieges. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 1: Die «germanischen Völker» der Skandinavier, Flamen und Holländer sollten an dieses Reich angeschlossen werden. Die slawischen Völker im Osten, die als «Untermenschen» angesehen wurden, sollten als Arbeitskräfte ausgebeutet oder umgebracht werden. Die Gebiete sollten als Lebens und Siedlungsraum verwendet werden. Alle Angreifer, egal ob Soldaten oder Zivilisten, sollten schonungslos vernichtet werden. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 2: a) Deutsches Reich: Soldaten: 3600000 Panzer 3650 Geschütze 7150 Flugzeuge 2500 motorisierte Fahrzeuge 600000 Pferde 500000 Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 2: b) Die sowjetische Armee ist zahlenmässig nicht zu unterschätzen, sie ist den deutschen Einheiten in manchen Bereichen ebenbürtig oder sogar teilweise zahlenmässig überlegen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Der Krieg gegen die Sowjetunion begann im Frühsommer, da dies ein günstiger Zeitpunkt für eine Invasion (Angriff) war, denn alle Wege waren gut befahrbar, die Erde trocken. Bei Einbruch des Winters waren dieses günstigen Bedingungen natürlich vorbei, weswegen man den Krieg unbedingt vorher für sich entscheiden wollte. Denn die deutschen Kräfte waren für einen Krieg im russischen Winter nicht ausgerüstet. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Die deutschen Truppen waren sehr schnell sehr grosse Strecken tief in russisches Land vorgedrungen. Die Truppen waren erschöpft und mussten auf Nachschub warten. Ausserdem kam nun der befürchtete Wintereinbruch (anfangs Dezember), dem die Deutschen wegen fehlender Ausrüstung einfach nicht gewachsen waren. Die Fahrzeuge blieben stecken, die Soldaten froren mangels Winterkleidung. Hitler verbot den Soldaten, sich zurückzuziehen, stattdessen mussten sie die eroberten Stellungen halten. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 5a: Er plante eine Grossoffensive auf den Kaukasus, um die russischen Ölfelder zu erobern. Ausserdem wollte er die Stadt Stalingrad besetzen – das war ein wichtiger russischer Verkehrsknotenpunkt! Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 5b: Ohne Öl und das daraus produzierte Benzin waren grosse Truppenbewegungen unmöglich. Wer kein Benzin mehr zur Verfügung hätte, würde den Krieg unweigerlich verlieren. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 6: Der deutsche Feldzug war nur durch seinen schnellen Vorstoss so erfolgreich. Sollte dieser entscheidende Faktor der Schnelligkeit, der die russischen Verbände ständig in der Defensive hielt, verloren gehen, hätten die Russen mehr Zeit, sich zu rüsten und Gegenmassnahmen zu ergreifen. Zudem war Russland ein riesiges Land mit unerschöpflichem Rüstungspotenzial! Die Zeit tickte gegen die Deutschen! Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 7: Hitler plante, die sowjetischen Ölvorkommen im Kaukasus zu erobern. Er glaubte, dadurch alle Kriegsbemühungen der Russen mit einem Schlag zunichte zu machen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 8a: Beweggründe Hitler: • Stalingrad war ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt • Um an die russischen Ölfelder zu kommen, musste Stalingrad fallen • Hitler dachte an die psychologische Bedeutung: Es wäre positiv, wenn eine Stadt, die den Namen des sowjetischen Führers trägt, in die Hände der Deutschen fallen würde. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 8a: Beweggründe der Sowjets: • Stalingrad war ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt • um die russischen Ölfelder zu verteidigen, musste Stalingrad gehalten werden • die russische Armee erstarkte und wollte ein erstes Exempel statuieren (abschreckendes Urteil fällen) • Man wollte verhindern, dass eine Stadt, die den Namen des Befehlshabers trug, in deutsche Hände fiel Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 8b: Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 9: Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 10b: Der Verfasser ist äusserst niedergeschlagen. Er rechnet mit seinem baldigen Tod und hat keine Hoffnung mehr. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 10c: Er hatte die Gelegenheit, Einblick in eine militärische Lagekarte über die Truppenbewegungen zu bekommen. Dort war ganz klar erkennbar, dass die eingeschlossenen deutschen Truppen chancenlos eingeschlossen waren. Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 10d: Die Russen gingen mit deutschen Kriegsgefangen nicht gerade zimperlich um Der Zweite Weltkrieg Kapitel V: Der Krieg gegen die Sowjetunion Lösung zu Aufgabe Nr. 10e: • Das Flugzeug konnte abgeschossen werden • Feldpostbriefe wurden auf ihren Inhalt hin geprüft: Briefe, die allzu regimekritisch waren, wurden entweder teilweise geschwärzt oder zerstört Der Zweite Weltkrieg Kapitel VI: Der alliierte Luftkrieg gegen die Lösung zu Aufgabe Nr. 1: Im 2. Weltkrieg kam es zu zahllosen Luftangriffen auf Deutschen Grossstädte, in denen Zivilisten lebten. Ausserdem hatten deutsche Spezialtruppen den Auftrag, Juden und andere in den Augen der Nazis unliebsame Bevölkerungsgruppen zu ermorden. Dies fand in allen militärisch besetzen Gebieten Europas statt. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VI: Der alliierte Luftkrieg gegen die Lösung zu Aufgabe Nr. 2: Zerstörung kriegswichtiger Anlagen Deutschen • • • • Zerstörung von Wohnraum Zerstörung von Infrastruktur Demoralisierung des Feindes ( Widerstandkraft wird durch psychologischen Druck oder Gewalt gebrochen) Der Zweite Weltkrieg Kapitel VI: Der alliierte Luftkrieg gegen die Lösung zu Aufgabe Nr. 3a: Bei einem solchen Angriff überflogen nahezu 1000 Deutschen feindliche Bomber eine grosse deutsche Stadt und liessen zahllose Bomben auf das Stadtgebiet niederregnen. Die erste deutsche Stadt, die solch einen Angriff über sich ergehen lassen musste, war Köln. Dabei wurden 3000 Häuser zerstört, etwa 500 Menschen kamen ums Leben. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VI: Der alliierte Luftkrieg gegen die Lösung zu Aufgabe Nr. 3b: der bis anhin Deutschen schwerste Luftangriff auf Deutschland • • • • • 25. Juli bis 3. August 1943 über 3000 Flugzeuge, mehr als 9000 Bomben 30000 Todesopfer ein Drittel aller Wohnungen zerstört Der Zweite Weltkrieg Kapitel VI: Der alliierte Luftkrieg gegen die Lösung zu Aufgabe Nr. 3c: Bei einem grossen Feuer steigt über dem Brandherd Deutschen heisse Luft empor und die nachziehende Frischluft facht das Feuer weiter an: Es kommt zu sturmähnlichen Luftbewegungen. Die hohen Temperaturen bringen alles zum Brennen und Glühen. Selbst der Asphalt auf den Strassen beginnt zu glühen. Die Menschen, die sich in einem solchen Feuersturm aufhalten, haben keine Chance zu überleben. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VI: Der alliierte Luftkrieg gegen die Lösung zu Aufgabe Nr. 4: unmittelbare Nähe zu der detonierenden Bombe Deutschen • • • • • • herabfallende Trümmer Brände Feuerstürme Verschüttungen Ersticken Der Zweite Weltkrieg Kapitel VI: Der alliierte Luftkrieg gegen die Lösung zu Aufgabe Nr. 5: Flächenbombardements Deutschen a) b) c) d) e) f) g) Operation Gomorrha Bombenalarm Schutzräume Feuersturm Asphalt grausam Lösungswort: Brandherd Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 1a: Die Italiener griffen in Ägypten eigenmächtig die britischen Besatzer an. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 1b: Die britischen Truppen in Nordafrika waren sehr stark, weswegen die Italiener dringende Unterstützung von dem deutschen Bündnispartner benötigten. Hitler war somit gezwungen, Truppen nach Nordafrika zu schicken. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 1c: Schon im Mai 1943 mussten sich die deutschen und italienischen Truppen den Briten und Amerikanern ergeben. Der Krieg kostete 45000 Soldaten der Achsenmächte das Leben, die Alliierten verloren sogar 60000 Soldaten. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Japan wollte ein ostasiatisches Grossreich schaffen. Japan stiess auf Widerstand der USA, die ihre Handelsinteressen bedroht sahen. Japan griff 1941 den amerikanischen Flottenstützpunkt Pearl Harbor an. Nach diesem Angriff, erklärte die USA Japan den Krieg, kurze Zeit später erklärten Deutschland und Italien als Verbündete Japans den USA ebenfalls den Krieg WELTKRIEG! Die Amerikaner warfen 1945 Atombomben auf japanische Grossstädte (u.a. in Hiroshima starben dabei 240000 Menschen). Kriegsende (2.9.1945) Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 5: Die Atombombenangriffe auf die Industriestädte Hiroshima und Nagasaki waren so verheerend und schockierend, dass die japanische Führung bei einer solch offensichtlichen waffentechnischen Überlegenheit des Gegners keinen Sinn mehr sah, den Krieg weiterzuführen Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Video: Goebbels Rede vom 8. Februar 1943 im Sportpalast Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 6: Nun hatten Deutschland und seine Verbündeten drei Viertel der gesamten Weltbevölkerung gegen sich. Die deutschen Truppen wurden an ihren Grenzen immer mehr zurückgedrängt und auch das deutsche Volk wurde langsam kriegsmüde. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 7: Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 8: • • • • • erweiterte Wehrpflicht (auch Männer unter 18 Jahren sowie Männer bis 60 Jahren wurden zusätzlich eingezogen) Fremd und Zwangsarbeiter ersetzten die fehlenden Arbeitskräfte in der Wirtschaft. Theater und kriegsunwichtige Betriebe, Geschäfte oder Einrichtungen wurden geschlossen. die Arbeitszeit in den Rüstungsbetrieben wurde auf bis zu 14 Stunden ausgeweitet große Entbehrungen trafen die Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 9: Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 10: Der „Volkssturm war das letzte Aufgebot der deutschen Bevölkerung. Alle Jugendlichen ab 16 Jahren sowie ältere Männer bis 60 wurden zum Kriegsdienst eingezogen und hatten die Aufgabe, die deutsche Heimat zu verteidigen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VII: Der totale Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 11: Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 1: Die Jugend sollte Deutsch denken und handeln, sie Krieg sollte die nationalsozialistische Ideologie von Grund auf verinnerlichen und leben. So wollte sich das Regime die Loyalität der Jugend sichern. Jugendliche sollten nicht frei sein, sondern sich dem Besitz Hitlers unterordnen und seinen Befehlen Folge leisten. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 2: öffentliche Ausgrenzung Krieg • • • Benachteiligung in Schule, Beruf und Verein eventuelle Strafverfolgung wegen regimekritischer Einstellung Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 3: 1 Erziehung zu Hause Krieg 2 Volksschule 3 Volksschule 4 Höhere Schule 5 Lehre 6 Höhere Schule; 7 Beruf Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 3: 8 Hochschule Krieg 9 Deutsches Jungvolk 10 Jungmädelbund 11 Hitlerjugend 12 Bund Deutscher Mädel 13 Arbeitsdienst 14 Wehrmacht 15 Arbeitsdienst Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 4: attraktive Freizeitangebote Krieg Knaben wurden an der Waffe ausgebildet. Sport und Wettkampfveranstaltungen begeisterten die Jugendlichen. Das Gemeinschafts und Zusammengehörigkeitsgefühl war sehr verlockend. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 4: attraktive Freizeitangebote Krieg Knaben wurden an der Waffe ausgebildet. Sport und Wettkampfveranstaltungen begeisterten die Jugendlichen. Das Gemeinschafts und Zusammengehörigkeitsgefühl war sehr verlockend. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 5a: Die Übungen waren erste spielerische Vorbereitungen Krieg für den Einsatz im Krieg. Geländeübungen oder der Umgang mit der Waffe brachten erste Vorerfahrungen, die in der späteren Ausbildung zum Soldaten nur noch verfeinert werden mussten. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 5b: Die Jugendlichen waren hochmotiviert und bereit, für Krieg das Vaterland im Krieg zu kämpfen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 5c: Sie wurden zum Sammeln von Altkleidern oder Krieg Altmaterial herangezogen oder sie halfen in der Landwirtschaft und im öffentlichen Leben. Die Mädchen halfen auf Säuglingspflegestationen, als Kindergärtnerinnen oder ebenfalls in der Landwirtschaft. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 6: Die Hitlerjugend kompensierte mit ihrem Krieg hochmotivierten Einsatz zum Teil die Lücken, die durch den Fronteinsatz von Millionen von Männern gerissen worden waren. Sie sorgte mit dafür, dass die öffentliche Ordnung grösstenteils aufrecht erhalten werden konnte. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 7a: Die Väter waren an derKrieg Front, viele von ihnen starben und hinterliessen großes Leid in der hinterbliebenen Familie. Stetig gab es Bombenangriffe, man wusste nicht, wie lange man den Krieg noch überleben würde. Schulen waren geschlossen, viele Frauen und Kleinkinder wurden zum eigenen Schutz vor den Luftangriffen aufs Land geschickt. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 7b: Die stetigen Bombenangriffe auf deutsche Städte Krieg waren eine grosse Gefahr für die schutzlose Zivilbevölkerung. Besonders betroffen waren Mütter mit Säuglingen und Kleinkindern. Um diese zu schützen, wurden sie oft ins weniger gefährdete Hinterland geschickt. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 7c: Sie sollten Panzerfäuste und Flugabwehrkanonen Krieg bedienen. Aufgrund ihrer fehlenden militärischen Ausbildung und der technischen sowie zahlenmässigen Überlegenheit der Feinde war deren Einsatz allerdings eher uneffektiv. Sie stellten ein „leichtes Ziel für die Angreifer dar. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 7d: Die Kriegsjugend musste arbeiten wie ein Krieg Erwachsener und musste furchtbares Leid miterleben. Viele Kinder und Jugendliche hatten gar keine Gelegenheit, ein ungezwungenes Leben zu führen, da man ihnen schon sehr viel Pflichten und Verantwortung übertrug. Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 8: Krieg vor 1945: viele attraktive Freizeitangebote wurden geboten: Lagerfahrten, Geländespiele, Sportwettkämpfe Knaben wurden an der Waffe ausgebildet und konnten in der Flieger oder MarineHJ technisches Wissen erwerben. Führungsrollen konnten übernommen werden Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 8: Krieg nach 1945: Die Jugendlichen erkannten, dass sie durch die Nazis ausgenutzt wurden. Durch die strenge Erziehung und die Propaganda war es vielen nicht möglich, eine eigene Meinung zu bilden (Lebensgefahr beim ören von ausländischem Radio oder von Nachrichten über die Kriegssituation) Der Zweite Weltkrieg Kapitel VIII: Jugend im Nationalsozialismus und im Lösung zu Aufgabe Nr. 9: Krieg Demotivierende Äusserungen wie Zweifel am «Endsieg», jede Kritik an politischen und militärischen Führern und der Staatsform wurden mit schweren Freiheitsstrafen (in Gefängnissen, Lagern) oder mit dem Tode bestraft. Verurteilte wegen Kriegsdienstverweigerung wurden häufig zusätzlich wegen „Wehrkraftzersetzung bestraft. Begründet wurde dies durch die mögliche negative Beeinflussung anderer durch Ablehnung der Wehrpflicht. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 1 • • • • • • • • Körperlich Behinderte Geisteskranke Homosexuelle Alkoholiker Prostituierte Fürsorgeempfänger Juden Sinti und Roma (Zigeuner) Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 2: Die Nationalsozialisten nahmen mit diesem Gesetz der Bevölkerung (auch allen „Ariern) jedes Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Blutschutzgesetz: Gefängnisstrafen für den Fall der Eheschliessung zwischen Juden und Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes; auch ein ausserehelicher, sexueller Kontakt wurde unter Strafe gestellt. Reichsbürgergesetz: Juden durften lediglich die Staatsbürgerschaft behalten. Die vollen politischen Rechte wurden ihnen aberkannt und die staatsbürgerliche Gleichheit zwischen jüdischen und christlichen Deutschen damit per Gesetz beendet. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Ausgrenzung der jüdischen MitbürgerInnen aufgrund der «Nürnberger Gesetze»: jüdische Gewerbebetriebe mussten gekennzeichnet werden jüdische Vermögen über 5000 Reichsmark mussten gemeldet werden die Zulassung aller jüdischen Ärzte und Rechtsanwälte musste zurückgegeben werden Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Ausgrenzung der jüdischen MitbürgerInnen aufgrund der «Nürnberger Gesetze»: Reisepässe von Juden wurden eingezogen und durch neue, speziell mit einem J gekennzeichnete Pässe ersetzt. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 5: a) b) Die jüdische Bevölkerung wurde angegriffen, jüdische Synagogen, Friedhöfe und Geschäfte zerstört. Hunderte Juden kamen ums Leben, Zehntausende wurden festgenommen und inhaftiert Die offene Gewalt gegen Juden war der erste Schritt zur systematischen Vernichtung der europäischen Juden. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 7: Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 8: Jemanden zu „denunzieren bedeutet, ihn zu verraten oder anzuzeigen. Dies geschieht, um sich einen persönlichen Vorteil dadurch zu verschaffen. Unter Denunziation versteht man auch die öffentliche Brandmarkung (Entehrung), negative Darstellung oder Rufschädigung einer bestimmten Person. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 9: a) Damit spielt er sowohl auf seine politischen Feinde als auch auf diejenigen an, die den Ankündigungen der Nationalsozialisten keinen Glauben geschenkt haben. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 9: b) Das Publikum weiss, wann es dem Redner zu applaudieren hat, um sich bei ihm einzuschmeicheln. Als Hitler denjenigen unterschwellig droht, die jetzt immer noch Widerstand gegen die Nationalsozialisten wagen, ist die Reaktion des Publikums allerdings deutlich verhaltener. Man ist vorsichtig. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 9: c) Er meint wohl die nationalsozialistische Rassenideologie. Der Zweite Weltkrieg Kapitel IX: Die Ermordung der Juden Lösung zu Aufgabe Nr. 10: Der Zweite Weltkrieg Kapitel X: Der deutsche Widerstand Lösung zu Aufgabe Nr. 1: a) Alle Bereiche des politischen, gesellschaftlichen und privaten Lebens werden komplett erfasst und überwacht. Das jeweilige totalitäre (diktatorische) Regime hat ein System installiert, mit dem man auch den kleinsten Bürger ausspioniert. Der Zweite Weltkrieg Kapitel X: Der deutsche Widerstand Lösung zu Aufgabe Nr. 1: b) Der Zweite Weltkrieg Kapitel X: Der deutsche Widerstand Lösung zu Aufgabe Nr. 2: Der Blockleiter steht am unteren Ende der Hierarchie der Parteifunktionäre Gauleiter, Kreisleiter und Ortsgruppenleiter sowie Zellenleiter. Eine Ortsgruppe besteht aus 8 Zellen, diese wiederum sind in 4 bis 8 Blocks gegliedert. Ein Blockleiter ist für 40 bis 60 Haushalte zuständig. Er kann auf verschiedene Helfer zurückgreifen (Blockwalter, Blockhelfer, Hauswarte). Verstösse wurden jeweils dem nächsthöherem zuständigen Leiter gemeldet. So funktionierte die Kette immer weiter nach oben bis schliesslich Der Zweite Weltkrieg Kapitel X: Der deutsche Widerstand Lösung zu Aufgabe Nr. 3: • • • politische, religiöse, moralische Gründe militärischer Widerstand Ablehnung des Nationalsozialismus durch einzelne oder durch ganze Gruppen Der Zweite Weltkrieg Kapitel X: Der deutsche Widerstand Lösung zu Aufgabe Nr. 4: 330000 starben bereits im Krieg freie Meinungsäusserung Freiheit zurück keine Partei der Nazis mehr Der Zweite Weltkrieg Kapitel X: Der deutsche Widerstand Lösung zu Aufgabe Nr. 5: Man plante einen Schauprozess ( öffentliches Gerichtsverfahren, bei dem die Verurteilung des Angeklagten schon im Vorhinein fessteht), um die Engländer als Drahtzieher (plant eine kriminelle Aktion, die von anderen ausgeführt wird) darzustellen. Dieser liess jedoch auf sich warten. Erst als klar war, dass der Krieg verloren sein würde, gab man den Befehl, Elser zu erschiessen. Elser war für die Nationalsozialisten wertlos Der Zweite Weltkrieg Kapitel X: Der deutsche Widerstand Lösung zu Aufgabe Nr. 6: Der Zweite Weltkrieg Kapitel X: Der deutsche Widerstand Lösung zu Aufgabe Nr. 7: Stauffenberg sah die Verbrechen im Osten und die sich anbahnende militärische Katastrophe. Der Zweite Weltkrieg Kapitel X: Der deutsche Widerstand Lösung zu Aufgabe Nr. 8: Sie wollten danach eine völlig neue Staatsordnung einführen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 1: Die „AntiHitlerKoalition war der Zusammenschluss von den Mächten USA, Grossbritannien, und der Sowjetunion. Diese drei Grossmächte hatten sich zum Ziel gesetzt, gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um Hitler zu stoppen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 2: Die Invasion in Frankreich im Frühling 1944 wurde beschlossen. Hinzu kam eine russische Offensive an der Ostfront. So sollte an zwei Fronten der Druck erhöht werden, um die Deutschen schliesslich zu besiegen. Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 5: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 6: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 7: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 8: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 9: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 9: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 10: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 11: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XI: Das Kriegsende Lösung zu Aufgabe Nr. 13: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XII: Deutschland und Europa nach dem Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 1: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XII: Deutschland und Europa nach dem Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 2: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XII: Deutschland und Europa nach dem Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 2: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XII: Deutschland und Europa nach dem Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 3: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XII: Deutschland und Europa nach dem Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XII: Deutschland und Europa nach dem Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XII: Deutschland und Europa nach dem Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 4: Der Zweite Weltkrieg Kapitel XII: Deutschland und Europa nach dem Krieg Lösung zu Aufgabe Nr. 5: