Arbeitsblatt: Lückentext Pfad der Tränen
Material-Details
Lückentext zur Vertreibung der Indianer am Beispiel der Cherokee und dem Pfad der Tränen
Geschichte
Anderes Thema
8. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
99026
1129
3
21.05.2012
Autor/in
Raphael Müller
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die Cherokee und ihr Pfad der Tränen Die Cherokee waren ursprünglich ein im Kampf ihre Volk. Männer haben ihm durch Siege bewiesen und gewonnen. Die Cherokee galten als der mächtigste Indianerstamm Ostamerikas. Nach der Ankunft der Weissen gab es kriegerische Auseinandersetzungen. Doch bald wurden sich die Cherokee der Vorteile eines Handels mit den Kolonisten bewusst. Sie handelten mit dafür bekamen sie im Gegenzug für ihre Farmwirtschaft. Anerkennung Fellen und indianischen Sklaven kriegerisches Stärke Werkzeuge, Waffen und Tiere Durch diese Handelsbeziehungen kam es zu einem Handels- und militärischen Bündnis zwischen den Cherokee und der Krone. Die Cherokee kämpften an der Seite der Briten gegen die Franzosen und unterstützen im die englischen Truppen. Nach dem verlorenen Krieg gegen die Kolonisten versicherte Cherokee, dass sie Ausbildung als gingen und den Unterstützung bekommen und anderer indianischer Völker dienen sollten. Die Cherokee auf das Angebot ein und übernahmen damit die Strukturen der Weissen. Wegen des rasanten wurde es für die Cherokee immer schwieriger, ihr Territorium zu bewahren. Der Druck wurde immer grösser und schliesslich erlaubt der Präsident dem Staat die Cherokee umzusiedeln. amerikanischen Unabhängigkeitskrieg Bevölkerungszuwachses der Weissen/ britischen Georgia politischen und wirtschaftlichen Präsident George Washington Vorbild für die Integration Der Stamm der Cherokee wurde gespalten. Ein kleiner Teil gab sich mit dem zugeteilten Land im heutigen Bundesstaat Oklahoma zufrieden. Über 90 der Cherokee widersetzten sich jedoch diesen Umsiedlungsplänen und beharrten auf ihren Landansprüchen. Doch auch sie wurden nach langen politischen Verhandlungen, die knapp zu Gunsten des Staats Georgia ausfielen, durch eine in mit von ihrem Land vertrieben und umgebenen Lagern zusammengetrieben. Wegen einer Epidemie, die in den Lagern ausbrach, wurde die Umsiedlung um mehrere Monate verzögert. Unter dem Begriff oder im englischen „Trail of Tears versteht man den sechs Monate andauernden und fast 1000 Kilometer langen Marsch vom ursprünglichen Gebiet der Cherokee in die neuen der Tränen starb ein im heutigen Oklahoma. Auf dem Pfad Viertel der Indianischen Bevölkerung an Die Cherokee hatten in ihrer neuen Heimat mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Dazu gehörten Auseinandersetzungen mit wie die Sioux und die kulturelle und spirituelle Entwurzelung. Ausserdem hatten die zivilisierten Cherokee enorme Schwierigkeiten, sich der neuen Lebenssituationen in der fremden kargen Landschaft anzupassen. Krankheiten, Hunger und Kälte Palisaden Prärieindianer Pfad der Tränen Reservate Zwangsumsiedlung Die Cherokee passten sich von Beginn an den weissen Eindringlingen stärker an als alle anderen indianischen Stämme Nordamerikas. Diese und die Übernahme europäischer Strukturen bescherten ihnen zumindest einen kleinen, wirtschaftlichen Erfolg. Für ihre und für ihre Neusiedler zur Katastrophe, für die kämpfen sie heute immer noch. Anpassung Identität Kultur Wiederherstellung wurde das Eindringen der weissen ihrer Kultur und ihrer Identität