Arbeitsblatt: Test Stoffeigenschaften Trennverfahren Periodensystem 2
Material-Details
Stoffeigenschaften, Trennverfahren und Periodensystem
Chemie
Gemischte Themen
9. Schuljahr
4 Seiten
Statistik
99247
1316
15
24.05.2012
Autor/in
Andrea Neudecker
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
1.) Beantworte nachfolgende Fragen mit richtig oder falsch. Bei richtig reicht es, wenn du „richtig dazu schreibst; bei „falsch musst du die Aussage so neu schreiben, dass die gleiche Aussage richtig da steht. (12) a. Die physikalischen Eigenschaften eines untersuchten Reinstoffes sind immer gleich. b. Alle heterogenen Gemische erkennt man sofort von Auge als solche. c. Homogene Gemische bestehen immer aus nur einer Atomart. d. Nebel und Schaum sind zwei Beispiele für heterogene Stoffgemische. e. Schnaps ist eine homogene Suspension zweier Flüssigkeiten. f. Legierungen sind homogene Metallgemische. g. Gasgemische sind immer heterogen. 2. Nachfolgend siehst du 6 verschiedene Trennverfahren in Bildern dargestellt. (14) a. Nenne zwei weitere chemische Ausdrücke für „trennen: b. Schreibe auf, nach welchen Trennverfahren du die Gemische trennen würdest und welche physikalische Stoffeigenschaft dir dabei jeweils hilft. Trennverfahren: physikalische Stoffeigenschaft: Trennverfahren: physikalische Stoffeigenschaft: 3. Nachfolgend siehst du drei Atommodelle, die im Laufe von 2 Jahrhunderten entstanden sind. (18) a Schreibe die Namen der jeweiligen Atommodell-Begründer darüber. b. Gib zwei Eigenschaften an, die Neutronen und Protonen gemeinsam haben. c. Gib eine gemeinsame Eigenschaft von Elektronen und Protonen an. d. Welche Elemente bzw. Atome sind das? • 14 Neutronen 52 Elektronen • 38 Protonen 0 Neutronen e. Schreibe zum Element mit der Ordnungszahl 14 acht verschiede Informationen hin (keine Dichte, Elektronegativität, Siede- und Schmelztemperatur). 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 4. Lies den nachfolgenden Fehlertext gut und gründlich durch, unterstreiche die falschen Stellen. (24) Die Alkalimetalle (1. Hauptgruppe) sind alle sehr weich, reaktionsträge und haben einen tiefen Schmelz- und Siedepunkt. Sie reagieren kaum mit Wasser und treten in der Natur nur in metallischen Verbindungen auf; die wichtigste Alkaliverbindung ist KCl. Die Vertreter der 2. Hauptgruppe, die alle zwei Valenzschalen besitzen, sind die Halbmetalle wie Be, Mg, Ca, Sr, Br und Ra. Beryllium, welches in der 3. Periode liegt. Calciumcarbonat kommt in der Natur in grossen Mengen als Marmor, Kohle, Magnesia und Kreide vor. In der 3. Hauptgruppe kommen ebenfalls nur Metalle vor. Kohlenstoff ist der wichtigste Vertreter der 4. Hauptgruppe, sodass wir ihm ein ganzes Kapitel widmen; das Kapitel der anorganischen Chemie. Die 7. Hauptgruppe beinhaltet 4 feste Nichtmetalle und ein radioaktives Halbmetall. Die Stoffe werden als Halluzinogene bezeichnet, deren Gewinnung aus salzartigen Stoffen ist sehr aufwendig und arbeitsintensiv. Auf der Haut erzeugen Fluor, Chlor und Brom eine angenehme Bräune, Iod in Benzin gelöst kennt man im Haushalt als Wunddesinfektionsmittel. Die Edelgase der 9. Hauptgruppe sind sehr reaktionsfreudig, also „edel, sie besitzen alle auf ihrer Valenzschale 8 Elektronen. Früher glaubte man, dass diese Edelgase nicht für die Analyse mit anderen Elementen geeignet seien. Seit 1962 weiss man, dass es stabile Verbindungen mit anderen Elementen gibt. Wir kennen diese Stoffe hauptsächlich als Narkosegase, aus Leuchtstoffröhren und als Kühlmittel. Erwähnenswert ist noch, dass die drei teuren Edelmetalle in den Nebengruppen zu suchen sind, es sind dies: Silber (Si, Ordnungszahl 47), Gold (Au, Ordnungszahl 80) und Palladium (Pt, Ordnungszahl 78).