Arbeitsblatt: Altsteinzeit
Material-Details
Lückentext zur Altsteinzeit
Geschichte
Urzeit
4. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
34047
2322
34
03.02.2009
Autor/in
Jeanine Jans
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die Altsteinzeit Behausung Die Menschen waren , das heisst sie wechselten mehrmals im Jahr den Wohnort, da auch das Vieh in grossen Herden auf der Such nach frischem und immer weiter zog. Meistens wohnten die Steinzeitmenschen in, durch die sehr gut von geschützt wurden. Diese Steinzeitmenschen, die in Höhlen wohnten, schlugen das Lager am auf, wo sie ein entfachten, um sich zu wärmen und um Fleisch zu braten. Neben Höhlen dienten auch , welche aus hergestellt wurden, oder als Aufenthaltsort. Nomaden, Felsvorsprünge, Nahrung, Wind und Kälte, Eingang, Tierhäuten, Gras, Feuer, Höhlen, Zelte Jagd und Tiere Die haben fast ausschliesslich von der gelebt. Im Winter war die die einzige. Sie bedeutete harte Arbeit. Man erlegte alles was an jagdbarem Wild vorhanden war., Wildpferd, Rentier,, Reh, Wolf, Luchs, Schneehasen, Urochs (Ur), Wildkatzen, Bären, Wollnashorn und viele andere Tiere. Vermutlich war das die häufigste Beute in der Altsteinzeit. Wissenschaftler vermuten, dass die Menschen die Tiere mit erlegten, aber auch durch . Für einen Jäger allein, war die Chance gering, ein Tier zu erlegen. Deshalb zogen Männer aus verschiedenen Gruppen zusammen los. Mammut, Jagd (2x), Fallgruben, Altsteinzeitmenschen, Rentier, Lanzen und Wurfspeeren, Hirsch, Nahrungsquelle Werkzeuge Die ersten Werkzeuge der Altsteinzeitmenschen waren ihre . Schon bald entdeckten sie aber, dass auch ein hilfreiches waren, um etwas zu schneiden. Sie haben einen Stein mit einem anderen beschlagen, um ihm eine zu verleihen. Diesem Werkzeug sagt man, welches das erste Werkzeug der Steinzeitmenschen war. Neben benutzte man auch um Werkzeuge herzustellen. waren so genannte , mit denen man dem Jagdtier nicht zu nah kommen musste. Die Technik des „normalen Speeres wurde stark verbessert durch die . scharfe Kante, Faustkeil, Speerschleuder, Arme und Beine, Werkzeug, Speere, Steine, Tierknochen, Holz und Stein, Distanzwaffen Feuer Feuer galt als etwas , da die Menschen seine Zerstörungskraft sahen. Die Steinzeitmenschen erkannten allerdings schnell den des Feuers. Sie benötigten es, um den zu beleuchten, sich in den kühlen Nächten daran zu wärmen und zum Kochen und Braten. Ausserdem bot das Feuer . Am Anfang war der Steinzeitmensch noch nicht in der Lage selber Feuer herzustellen, also haben sie das Feuer „, das durch einen Blitzschlag ausbrach. Später entdeckten die Steinzeitmenschen selbst, wie man Feuer herstellen kann. Eine Möglichkeit dazu, war das Aufeinanderschlagen von zwei , um Funken zu erzeugen. Wenn diese Funken auf oder trockenes fallen und man zusätzlich noch pustet, entsteht ein Feuer. Eine weitere Möglichkeit war der . Dazu wird ein Stab aus hartem Holz auf ein flaches, weiches Holzstück gesetzt. Zwischen den Handflächen dreht man den Holzstab. Glüht das, so gibt man behutsam trockenes Moos hinzu und quirlt bis es glimmt. Durch Pusten entsteht eine Flamme. Zum quirlen des Stabes wurde zum Teil auch ein Bogen gebraucht, der den Feuerquirl antrieben. Feuerquirl, Nutzen, Bohrmehl, Schutz vor wilden Tieren, Moos, gestohlen, Wohnbereich, Laub, Erschreckendes und Unkontrollierbares, Feuersteinen Höhlenmalerei Die Altsteinzeitmenschen haben in Höhlen Bilder an die gemalt. Rentier, Pferd, Mammut, Löwe, Bison, Nashorn: Die gesamte eiszeitliche haben die Menschen damals an die Wände gemalt. Dazu benutzten sie einen Pinsel, den sie aus und kleinen herstellten. Die Farben haben sie aus vorkommenden und hergestellt. Wissenschaftler vermuten, dass die damit geehrt werden sollten und das damit heraufbeschworen wurde. Ästen, Farbsteinen, Jagdglück, Tierwelt, Wände, Erde, Geister der toten Tiere, Tierhaare